MIT DIREKTEM KUNDENZUGANG MEHRWERTE SCHAFFEN
Möchten Sie Ihre Produkte direkt an Ihre Verbraucher vermarkten?
Möchten Sie unabhängiger von Zwischenhändler und Mittelsmänner werden?
Möchte Sie mit Ihren Kunden bzw. Verbraucher direkt kommunizieren?
Dann benötigen Sie eine D2C-Plattform!
Erfahren Sie im Video, wie Sie das erreichen!
WAS BEDEUTET DIRECT TO CUSTOMER?
WIE SIEHT EINE D2C PLATTFORM IN DER PRAXIS AUS?
Eine D2C Plattform ermöglicht es Ihnen, Ihre Arbeitsprozesse und Kommuniaktionswege effizienter zu gestalten und zu optimieren.
Um Ihnen einen Einblick zu geben, wie eine D2C Plattform in der Praxis aussehen könnte, sehen Sie unten eine Bildergalerie, der Plattform cobrain365. Die Bildergalerie zeigt verschiedene Funktionsbereiche, die in der Plattform bedient werden können:
- Module für Clouds
- Projektmanagement mit Terminplanung
- E-Learning und Digitale Seminare
- Nutzerverwaltung (Rollen- und Gruppenverwaltung)
- E-Mail- und Newsletterverwaltung
D2C – DIRECT TO CUSTOMER
Ein neuer Trend der Plattformökonomie ist D2C – Direct to Customer.
Als Direct-to-Customer-Systeme bezeichnet man den markenzentrierten Ansatz, bei dem sämtliche Aktivitäten einer Organisation darauf abzielen, Interessenten, Kunden, Partnern und die Öffentlichkeit über eigene Plattformsysteme zu bedienen, diese zu unterhalten und letztendlich zu Käufen zu animieren.
Anbieter erlangen über eine eigene D2C-Plattform immerwährenden, direkten Zugang über sogenannte Touchpoints zu den Märkten und Zielgruppen.
PROJEKTE
Umsetzung einer neuen e-Business-Lösung mit der ProNES Automation GmbH
Die ProNES Automation GmbH plant, entwickelt und liefert Hard- und Softwaresysteme zur Optimierung von Fertigungsprozessen und zur Sicherung der Qualität in der Fertigung.
Schwerpunkt der digitalen Transformation und Umsetzung innerhalb des Projektes lag in der Umsetzung von neuen e-Business-Lösungen, die zur Abwicklung im Unternehmen und zwischen Kunden und Geschäftspartnern beitragen sollen und in sogenannte Smart Services und einer Monetarisierung der Cloud-Dienste münden.
„Über D2C-Konzepte können unsere Interessenten und Kunden jederzeit kontaktiert werden und für die eigenen Angebote begeistert werden. Die komplette Customer Journey wird über D2C abgebildet. Interessenten werden zu Kunden, Kunden zu Fans und aktiven Empfehlern.“
Ersan Günes, INTRANAV GmbH
Konzeption und Umsetzung einer D2C Plattform für den Mittelstand
Mit der Software cobrain365 hat das Team der D2C-concepts GmbH eine neue allumfassende Kommunikations- und Kollaborationsplattform auf den Markt gebracht. Digitalisierungsexperte Prof. Haid hilft Ihnen gerne bei dem Prozess von der Konzeptionierung bis zur Umsetzung.
Die Plattform gewährleistet nicht nur eine Effizienzsteigerung für Unternehmen, sondern optimiert auch sämtliche Prozesse und Kommunikationswege. Mit der Allround-Suite cobrain365 wird die Zusammenarbeit in jeder Hinsicht einfacher und effektiver, auch über feste Unternehmensgrenzen hinweg. Neben E-Learning und digitalen Seminaren integriert cobrain365 auch Module für Clouds, Projektmanagement, Newsletter und vieles mehr.
Umsetzung einer neuen e-Business-Lösung mit der ProNES Automation GmbH
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- Sehr besonderer Punkt
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„Über die Struktur- und Bewegungsdaten erhalten die D2C-Marken enorme Markt- und Kundenkenntnisse. Diese strukturierten und unstrukturierten Daten werden über KI und Studienauswertungen für eine ständige Verbesserung von Angeboten, Service, persönlicher Ansprache und für den eigenen Kompetenzaufbau genutzt.“
Florian Zegar, wecaleIT AG
Industrie 4.0-Projekt mit einem Hidden Champion
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WIE KOMMEN SIE ZUR D2C-PLATTFORM?
Die Konzeptionierung und Einführung Ihrer eigenen D2C-Plattformwird von Prof. Haid entlang eines von ihm entwickelten Prozesses kundenspezifisch durchgeführt.
Grundlage für den Erfolg einer D2C-Plattorm sind eben diese Daten: sogenannte First-Party-Daten. Viele Hersteller haben heute keinen direkten Kontakt zu ihren Kunden und daher auch keinen Zugang zu diesen wichtigen First-Party-Daten. Diese liegen heutzutage oftmals bei „Mittelsmännern“ wie Amazon, facebook oder Medienagenturen. Dieses Überlassen dieser Daten ist heute schon grob fahrlässig.
Beispiele für First Party Data sind CRM-Daten oder das Nutzerverhalten auf der eigenen Landingpage.
Die Herausforderung besteht in der Weiterverarbeitung der Daten und die richtigen Erkenntnisse und Schlüsse zu ziehen. Das Sammeln der Daten alleine ist nicht ausreichend. Es bedarf KI-basierter Algorithmen, die die D2C-Plattform zum Erfolg führt. Der Vorteil, dass die Daten nicht mehr bei einer Plattform wie Amazon oder facebook liegen, hat den Nachteil, dass dem Plattform-Betreiber nun auch die Aufgabe der Auswertung obliegt.
Ihr Moderator Markus Haid
Ich bin Professor für Sensorik und Messdatenverarbeitung an der Hochschule Darmstadt und Gründer und Leiter des Competence Center For Applied Sensor Systems (CCASS). Als IoT- und Digitalisierungsexperte begleite ich zahlreiche Firmen im Bereich Digitalisierung und Blockchain bei deren digitalen Transformation. Mein Markenzeichen sind die gelben Schuhe.
Das Projekt steht, aber Ihnen fehlen die Kunden?
Im Rahmen eines gemeinsamen Projektes kommen Sie unter Umständen für die Förderung von Maßnahmen zur digitalen Markterschließung in Frage. Gefördert werden zum Beispiel Maßnahmen der Suchmaschinenoptimierung, der Aufbau von Social-Media-Kanälen und die Schaltung von digitalen Werbekampagnen.
Digital Initial Stage Workshop
Sensibilisierung
Eruierung von Potentialen und Kundenbedürfnissen
Kategorisierung und Priorisierung
Next Step Liste
Engineering
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Products
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Services
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Licenses
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„Die enorme Fachkompetenz und die Persönlichkeit von Herrn Prof. Dr. Haid macht die Zusammenarbeit technologisch äußerst wertvoll und gleichzeitig kurzweilig.“
Ersan Günes, Quantitec GmbH
IHRE FRAGEN – SCHNELL GEKLÄRT
Hier finden Sie die Antworten zu den meistgestelltesten Fragen auf einen Blick:
Unter D2C versteht man Direct-to-Customer-Systeme mit einem markenzentrierten Ansatz.
Bei D2C geht es darum, Produkte direkt vom Hersteller an die Verbraucher zu verkaufen und zu vermarkten. Dies kennt man auch unter der Bezeichnung Direktvertrieb. Ziel ist es hierbei Zwischenhändler und Mittelsmänner außen vor zu lassen. Dies bringt einige Vorteile mit sich, vor allem ökonomische.
Als Direct-to-Customer-Systeme bezeichnet man den markenzentrierten Ansatz, bei dem sämtliche Aktivitäten einer Organisation darauf abzielen, Interessenten, Kunden, Partnern und die Öffentlichkeit über eigene Plattformsysteme zu bedienen, diese zu unterhalten und letztendlich zu Käufen zu animieren. Anbieter erlangen über eine eigene D2C-Plattform immerwährenden, direkten Zugang zu den Märkten und Zielgruppen.
First Party Data sind unternehmenseigene Daten und sind bei Vorlage im Unternehmen eine kostengünstigste Variante für Werbetreibende. Sie sind auch die zuverlässigsten Daten für das Targeting. Beispiele für First Party Data sind CRM-Daten oder das Nutzerverhalten auf der eigenen Landingpage.
Grundlage für den Erfolg einer D2C-Plattorm sind eben diese Daten: sogenannte First-Party-Daten. Viele Hersteller haben heute keinen direkten Kontakt zu ihren Kunden und daher auch keinen Zugang zu diesen wichtigen First-Party-Daten. Diese liegen heutzutage oftmals bei „Mittelsmännern“ wie Amazon, facebook oder Medienagenturen. Dieses Überlassen dieser Daten ist heute schon grob fahrlässig.
Die Herausforderung besteht in der Weiterverarbeitung der Daten und die richtigen Erkenntnisse und Schlüsse zu ziehen. Das Sammeln der Daten alleine ist nicht ausreichend. Es bedarf KI-basierter Algorithmen, die die D2C-Plattform zum Erfolg führt. Der Vorteil, dass die Daten nicht mehr bei einer Plattform wie Amazon oder facebook liegen, hat den Nachteil, dass dem Plattform-Betreiber nun auch die Aufgabe der Auswertung obliegt.
Ihr Digitalisierungsexperte Markus Haid
Ich bin Professor für Sensorik und Messdatenverarbeitung an der Hochschule Darmstadt und Gründer und Leiter des Competence Center For Applied Sensor Systems (CCASS) und des LabVIEW Competence Center For High-Assurance System Development (LabVIEW CAS). Als Digitalisierungsexperte begleite ich Unternehmen bei der Konzeptionierung und Implementierung Ihrer eigenen D2C-Plattfom. Mein Markenzeichen sind die gelben Schuhe.
Ihr Digitalisierungsberater Markus Haid
Ich bin Professor für Sensorik und Messdatenverarbeitung an der Hochschule Darmstadt und Gründer und Leiter des Competence Center For Applied Sensor Systems (CCASS) und des LabVIEW Competence Center For High-Assurance System Development (LabVIEW CAS). Als Digitalisierungsexperte begleite ich zahlreiche Firmen im Bereich Digitalisierung und Blockchain. Mein Markenzeichen sind die gelben Schuhe.